Beim Schwebebahnpokal war der RASPO am 20. Februar mit zwei Fechterinnen und einem Fechter gut vertreten. Mit mehr als sechzig Teilnehmern – unter anderem aus Brasilien, den Niederlanden und Belgien – war das Turnier sehr gut besucht.
Halka Tuchen erkämpfte sich den ersten Platz, während Claudia Pieper sich auf den dritten Rang vorkämpfte und Martin Barkawitz den 12. Platz belegte.